Verein für Heimatkunde Gunzenhausen e.V.

Nachrichten

Bibellektüre war gefordert

Es war sein Anspruch: In jedem Haushalt soll regelmäßig die Bibel gelesen werden, am besten einmal im Jahr vollständig. Wie gut, dass Pfarrer Christian Titus im 17. Jahrhundert lebte, denn heutzutage würde er mit seinem Wunsch nur mehr unverständliches Kopfschütteln ernten. Er war von 1666 bis 1671 evangelischer Pfarrer in Laubenzedel.

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Aufstieg und Niedergang

Die alten Gunzenhäuser reden vom „Faulstichs-Haus“, wenn sie das prächtige Geschäftshaus am Marktplatz 17 meinen, in dem später die Familie Zuber ihr Großhandelsunternemen betrieben hat. Deshalb ist auch vom „Zubers-Haus“ die Rede. Heute hat das Gebäude eine Mehrfachnutzung durch das Schuhhaus Hofmann, des Notariat von Dr. Christian Vedder/Dr. Heike Stiebitz, das Kompetenzzentrum für Körper und Bewusstsein von Imke Götz, der Firma „Welt der Tracht“ und der Psychologiepraxis von Claudia Birzer.

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Stadtarchivar Werner Mühlhäußer stellt "Alt-Gunzenhausen" vor

Aus der 1923 erschienenen Ausgabe ‚Alt-Gunzenhausen‘ zitierte Werner Mühlhäußer, der 2. Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde und Schriftleiter des Jahrbuchs "Alt-Gunzenhausen" anlässlich der feierlichen Vorstellung des 78. Jahrbuches im Haus des Gastes.  Die Publikation erscheint seit 100 Jahren. Das war für den Verein der Anlass, um die Vorstellung des aktuellen Jahrbuchs in einem öffentlichen Rahmen vorzunehmen. Hier die Rede von Stadtarchivar Werner Mühlhäußer im Wortlaut:

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Ein dicker Jubiläumsband "Alt-Gunzenhausen"

Das Stadtjubiläum „1200 Jahre Gunzenhausen“, das mit einer Vielzahl von Veranstaltungen begangen wird, wird auch in publizistischer Form dem Anlass entsprechend begangen. Der Verein für Heimatkunde begeht nämlich „100 Jahre Alt-Gunzenhausen“. Das Jahrbuch soll deshalb heuer in einer repräsentativen Aufmachung erscheinen und doppelt so umfangreich sein wie alle der bisherigen 77 Ausgaben.

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Bäckerbild

Großformatige Fotomontagen von Gunzenhäuser Gesellschaften und Vereinen sind heute fast ausschließlich nur noch im Museum zu sehen. Eines - und zwar das der Bäckerinnung Gunzenhausen -  ist durch eine Schenkung in den Besitz des Stadtarchivs gelangt. 18 einzelne in Passepartouts gefasste Fotografien sind auf dem Bäckerbild aus dem Jahr 1896 zu sehen. Stadtarchivar Werner Mühlhäußer hat das Vereinsbild zum Anlass genommen, um zu forschen.

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